Posts by Sigrid

    Zum Beitrag von Erstbeitragsschreiber Hafen würde ich mir dann doch anstatt des Buttons "Bedanken" einen Button "Voll daneben" wünschen!
    Lieber Gast, bleib doch Gast und überlese einfach die Beiträge die Du nicht magst. Oder such Dir ein anderes Forum.
    Ein Forum lebt davon, dass es Leute wie Ninnie und Vanillefee gibt. Du musst ihre Beiträge ja nicht mögen, aber Forumsmitglieder vorzuwerfen, dass sie auf Beiträge eine Antwort schreiben ist wirklich "Voll daneben".

    Liebe Nachbarinnen und Nachbarn,
    die Wetterprognosen für das Wochenende sind gut.
    Falls jemand sich noch kurz entschlossen uns Trödlern anschließen möchte, bitte bis spätestens morgen den 06.07. 14 Uhr unter der Adresse
    troedelmarkt.2013@netzwerk-hafencity.de


    bei mir melden mit
    Name
    Adresse
    Standmeter


    Da es sich um einen rein ehrenamtlich organisierten Trödelmarkt für Anwohner handelt, dürfen sich nur Anwohner und Anwohnerinnen der HafenCity anmelden.


    Wunschplätze gibt es nur noch, wenn dieser nicht schon durch jemand anderen besetzt ist, der sich rechtzeitig angemeldet hat.
    Ab 14 Uhr mache ich die endgültige Standplanung und versende dann wie in den Vorjahren die Standplatzliste. Sie wird auch an drei Stellen im Bereich des Sandtorhafens ausgehängt werden (Oval, Treppe Magellan-Terassen und Pfeiler auf den Sandtorhafenpoldern).


    Liebe Grüße


    Sigrid Wittke

    Für die Überseeboulevard-Bewohner empfehle ich die Altglascontainer beim Chile-Haus. Fußläufig zu erreichen.
    Der Bereich St. Annen dürfte wahrscheinlich nicht machbar sein und hat für mich auch so ein Geschmäckle nach dem St. Florians-Prinzip. Auch Büro-Nutzer haben ein Anrecht darauf nicht übermäßig mit Lärm belästigt zu werden. Gilt natürlich auch für den Bereich Chile-Hause, aber dort stehen die schon ewig. Die Beschwerdelage dort ist mir nicht bekannt. Hinzu kommt, dass die Speicherstadt unter Denkmalschutz steht und zum UNESCO-Weltkulturerbe angemeldet wurde. Da passen Altglascontainer sicher nicht ins Bild, wenn sogar hochwachsende Rosenbüsche und Mobiliar von Getränke-Herstellern beim Fleetschlösschen verboten sind.

    Warum glauben Sie, dass das jemand genehmigt hat? Da es nicht erlaubt ist, auch nicht mit Ausnahmegenehmigung, kann es keine Genehmigung gegeben haben.
    Ich empfehle dann doch 110 zu wählen. Denn dafür ist die Polizei auch zuständig. Um die Uhrzeit muss niemand mehr sich wirklich die Mühe machen, die Störer persönlich anzusprechen.
    Es dürfte sich auch herumgesprochen haben, dass in der Hafencity gewohnt wird. Derartige Äußerungen würde ich im Jahr 7 seit Erstbezug der Hafencity doch eher zu den Ausreden zählen.


    Von welchem Schiff soll es denn gekommen sein?
    Ich habe ehrlichergesagt überhaupt nichts gehört. Kann aber ggf. auch mit der Richtung des Schalls zusammenhängen.

    Liebe Nachbarinnen und Nachbarn,


    der SPD Distrikt Innenstadt hat im Frühjahr 2011 den politischen Gesprächskreis SPD HafenCity Treff eingeführt.


    Für den nächsten Termin am


    11.11.2011
    um 18.00 Uhr

    im Fleetschlößchen, Brooktorkai 17, 20457 Hamburg


    erwarten wir


    Andy Grote


    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft
    Fachsprecher der SPD Fraktion für Stadtentwicklung
    Mitglied in den Ausschüssen für
    Justiz, Datenschutz und Gleichstellung
    Kultur
    Stadtteilentwicklung


    Alle Nachbarinnen und Nachbarn sind herzlich eingeladen vorbeizukommen und sich an den Gesprächen zu beteiligen.

    Zumindest ist es derzeit abends noch nicht leer. Wir sind um ca. 21 Uhr am Überseeboulevard vorbeigegangen und das Restaurant war ziemlich gut besucht. Aber man muss auch auch sagen, es war ein sehr junges Publikum. So zwischen 20 und 30 Jahren schätze ich die Gäste.


    Mich persönlich würde schon stören, dass das Essen nicht gleichzeitig kommt. Nicht so sehr die elektronische Bestellung, aber ich möchte doch nicht so gerne Zeitversetzt essen.


    Aber das Preis - Leistung- Verhältnis sollte schon stimmen. Wenn ich keinen Service bekomme, dann sollten die Preise auch niedriger sein und nicht noch höher. Ich muss gestehen, dass ich aber auch kein Gourmet-Esser bin. Frage also: Sind die Preise für das Essen angemessen? Ich hab bisher z.B gelesen dass das ein Gericht mit Ravioli z.B aus sage und schreibe 3 Ravioli-Taschen bestand.Aber den Preis dafür kenne ich nicht. Stimmen Qualität und der Preis zum Gericht? Oder haben wir uns einfach schon an Preise für schlechte Qualität und geringer Quantität schon gewöhnt?


    Wieviel ist denn ein Probierschluck? Für einen "normalen" Wein bezahlt man ja in der Regel für 0,2 l 4,50-8,00 Euro. ich fände es schon seltsam, wenn ich für einen Probierschluck mehr bezahlen müsste, als relativ gesehen für ein normales Glas.

    Ich würde gerne wissen, wer schon mal im La Baracca gewesen ist und wie so die Erfahrungen sind.


    Ich selbst war noch nicht da, da mich das Konzept bisher abgeschreckt hat. Gibt es hier jemand, der das Restaurant regelmäßig nutzt? Sollte man vielleicht unterscheiden ob man ein schnelles Mittagessen oder einen gemütlichen Abend anstrebt?

    Nach dem gestrigen Erlebnis im Schiffchen, möchte ich hier doch mal meinen Eindruck wiedergeben:


    Ich war jetzt 4 mal im Schiffchen.


    Zum ersten Mal in der Eröffnungswoche.


    Der erste Eindruck war eher: Naja, könnte vielleicht noch was werden. Die Wahl fiel auf das 18,90 Euro teure Wiener Schnitzel. Aber ganz ehrlich: Nicht einmal die Eröffnungspreisreduzierung von 50% konnte darüber hinwegtäuschen, dass das Schnitzel seinen Preis nicht wert ist. Wer wirklich ein Wiener Schnitzel essen möchte, sollte doch lieber ins "Freudenhaus" auf dem Kiez gehen. Der Service war ok für die erste Woche.


    Beim zweiten Mal war der Service auch ok, die Wahl fiel dieses Mal auf den überbackenen Schafskäse. Für meinen Geschmack viel zu salzig. Aber wers mag. Aber für mich hieß es: Bereits das zweite Gericht von der Karte kann ich streichen.


    Und jetzt kommen die beiden Erlebnisse, weshalb ich wirklich sage: Nein Danke. Aufjedenfall niemals wieder dort zum essen.


    Ostermontag/Nachmittags: Wir waren zu viert. Meine Bekannte und ich hätten gerne den Schweinekrustenbraten gehabt. Leider war dieser schon aus. Seltsam für ein Standardgericht, aber kann ja mal passieren, aber eigentlich sollte ein guter Kellner das bereits bei Bestellaufnahme wissen. Die Information scheint wohl nicht so zu klappen und trotz W-Lan-Bestellsystem werden solche Daten wohl nicht von der Küche weitergegeben. Aufjedenfall kam der Kellner mit der Nachricht erst nach einiger Zeit, als er für alle anderen die Getränke brachte.


    Kellner an mich: Welches Getränk hätten Sie denn gerne?


    Bei mir stellten sich da die ersten Nackenhaare hoch!


    Ich: Wieso? Ich habe doch bereits meine Getränkebestellung aufgegeben?


    Kellner:Entschuldigung, Ihre Getränkebestellung ist beim Storno des Gerichtes leider auch mit storniert worden.


    Komisch, das Getränk meiner Bekannten wurde offenbar nicht storniert.


    Also erstmal Getränkebestellung neu aufgeben. Und neues Gericht aussuchen.


    Als unsere beiden Herren irgendwann ihr Essen bekamen, mussten wir Damen dann natürlich noch auf unser Gericht warten. Ich sage mal, auch dass ist schlechte Koordination in der Küche bzw. Kommunikation von Kellner zur Küche.


    Mein Freund gab dann noch eine weiter Getränkebestellung auf. Als wir Damen dann unser Essen bekamen, bestellte ich auch noch ein Getränk. Die Getränkebestellung bei meinem Freund hat sehr lange gedauert. Daneben konnte ich dann noch beobachten, wie andere Gäste, die nach mir bestellt haben, ihre Getränke bekamen. Tja, nur leider mein zweites Getränk kam nicht. Hat der Kellner komplett vergessen. Dafür gabs dann kein Trinkgeld. Irgendwo hört der Spaß dann auf.




    Mein letztes Erlebnis war gestern:


    Ein wunderschöner warmer Frühlingstag. Zu zweit wollen wir noch die Abendsonne draußen genießen und etwas essen. Unsere Wahl fiel dann nochmal auf das Schiffchen. Ich habe mir gedacht, ich könnte jetzt dann ja mal den zweiten Anlauf für den Schweinekrustenbraten nehmen. Ok. Karten lagen bereits auf dem Tisch. Die Bestellung war auch schnell aufgegben. Am Tisch neben uns gaben sie auch gleich ihre Bestellung auf.


    Die Getränke für beide Tische kamen schnell und zur gleichen Zeit. Dann hieß es leider doch sehr lange warten. Am Tisch neben uns bekamen sie ihr Gericht. Wir mussten leider immer noch warten, obwohl wir vor den anderen bestellt haben. Unsere Getränke gingen zu Neige, als die Kellnerin mit zwei Tellern kam. Mein Freund gab gerade die zweite Getränkebestellung auf als ich das ganze stoppte.


    Ich: Das sind nicht die Gerichte die wir bestellt haben !


    Kellnerin: Nicht?


    Ich: Nein.


    Kellnerin: Möchten Sie trotzdem die Getränke haben?


    (Ich denke: Was für eine seltsame Frage. Eigentlich hätte ich als Antwort jetzt erwartet: Entschuldigung, ich kläre sofort, was mit ihrem Essen ist!)


    Ich: Es wäre nett wenn Sie erstmal unsere Essensbestellung klären würden oder haben sie die Bestellung gar nicht aufgegeben? Danach können wir nochmal über ein zweites Getränk nachdenken.


    Ganz ehrlich: Mein Ton war leicht angezickt, aber ich denke die Ansage war eindeutig: Hier sind zwei Gäste, die hungrig sind und ganz schnell wissen möchten, wann denn ihre Bestellung kommt!


    Danach konnten wir dann beobachten, wie diese Kellnerin langsam suchend die Besteller der uns servierten Gerichte ansteuerte, dort noch nett klönte und dann langsamen Schrittes im Gebäude verschwand. Irgendwann kam sie dann wieder heraus, aber anstatt uns direkt anzusteuern und zu informieren was denn nun mit unserem Essen ist, schaute sie sich bedächtig um, ging langsam auf ein neues Gastpaar zu und nahm dort bedächtig die nächste Bestellung auf.


    Wir zückten unser Portemonaie, schauten auf die Karte, was unsere beiden Getränke kosteten, zählten genau ab, ließen das Geld auf dem Tisch und verließen diese Stätte, die ich derzeit nicht "Gast"- Stätte nennen möchte.


    Sehr hungrig begaben wir uns zu Abele, wo wir dann endlich freundlich und fürsorglich bedient wurden.


    Fazit: Nein Danke für die Zukunft von unserer Seite aus. Ich hab von anderen wesentlich bessere Kritiken gehört, aber für uns ist diese Nicht-Gast-Stätte in Zukunft tabu. Schade eigentlich, bei der Lage.

    Richtig!!!
    Aber leider gibt es hier Zeitgenossen, die Ihre Interessen über die der anderen stellen.

    Auch von mir:
    Sag mal geht´s noch ???
    Könnte es sein das hier jemand seine Interessen (ich bin nicht betroffen und finde den Anblick so schön und alles andere ist mir egal) vollkommen über die Interessen der direkt Betroffenen stellt? Wie wäre es mal mit ein paar konstruktiven Vorschlägen, anstatt nur diejenigen anzumachen, die sich trauen etwas zu sagen? Dumme Sprüche helfen uns nicht weiter.




    Ich möchte die Schiffe doch auch hier haben und wünsche mir einen belebten Traditionsschiffhafen. Doch es kann doch nicht sein, dass ich dafür jedes Wochenende von morgens bis spätnachmittags die Fenster geschlossen halten muss. Das kann man auch nicht mit den je nach Wetterlage herüberziehenden Gerüche von der anderen Elbseite (Ölmühle etc) vergleichen. Das hat mich noch nie gestört und ist nur gelegentlich.
    Es muss da doch auch andere Lösungen geben. Die Lösung oder der Kompromiss der jetzt wohl erstmal gefunden wurde, dass die Elbe ihren Liegeplatz regelmäßig wechselt, damit nicht immer nur ein Haus direkt betroffen ist, finde ich nicht die wirklich optimale Lösung. Denn danach hätte ich heute ja nichts mitbekommen müssen, was leider nicht so ist.

    Ja klar, wenn es denn so einfach wäre. Auch heute ist meine Wohnung wieder völlig verräuchert. Auch ohne das der Qualm vorher zu sehen war oder direkt mit Wolke in meine Wohnung gezogen ist. Also so schnell kann man gar nicht reagieren, damit die Wohnung rauchfrei bleibt.

    demnächst kommt auch noch das Taubendreckverbot!

    Im Prinzip haben wir das schon. Es gibt ein Taubenfütterungsverbot, damit sie sich nicht so stark vermehren und dadurch halt weniger Dreck machen ^^


    Jetzt hab ich auch wiedergefunden, woher ich meine Info wegen der Lizenzen habe. Die GAL hatte am 24.06. in der Bürgerschaft bzw. dem Verkehrsausschuss einen Antrag gestellt http://www.gal-fraktion.de/cms…ahrten_in_hamburg_ku.html


    Was aus diesem Antrag geworden ist, weiß ich aber auch nicht.

    Nun verwundert zu sein dass da auch Dampfschiffe ein- und auslaufen finde ich erstaunlich und lässt den Schluss zu dass es Wissenslücken bei der Geschichte der Schiffsentwicklung gibt.


    Ein Dampfschiff muss nun einmal Dampf haben um zu fahren, darum heisst es so. Dieser Dampf wird mit einem Feuer unter einem Heizkessel erzeugt und dazu verwendet man bevorzugt Steinkohle. Nun dauert es in der Tat eine gewisse Zeit bis erst die Steinkohle, dann der Kessel und dann das Wasser so heiss werden dass Dampf entsteht. Das macht der Heizer vom Dampfschiff alles nicht um uns zu ärgern. Wenn es dann aber mal fährt ist die ganze Sache halb so schlimm und es kommt kaum noch Rauch aus dem Schornstein.

    Hallo Marcus,
    Wissenslücken sind bei mir bestimmt nicht vorhanden^^. Ich denke oder hoffe dochmal dass du dass eher allgemein gemeint hast. Verwunderung wirst Du bei mir auch nicht finden.


    Wie ich bereits geschrieben haben, sind da zwei Seelen in meiner Brust. Natürlich ist es schön anzusehen, wenn die Dampfschiffe aus eigener Kraft ein- und auslaufen. Aber ich finde es richtig, dass die Schaarhörn mit dem Schlepper reingekommen ist. Denn es tröstet mich als Anwohner nicht wirklich, dass der Rauch bei "Fahrt" gar nicht mehr so schlimm ist. Und so kann ich den Anblick der Schaarhörn auch genießen. Ich habe es jetzt bei ihr extra ausgetestet und die Fenster aufgemacht. Und ich kann damit leben. Der Schornstein qualmt zwar immer noch, aber er stellt bei mir zumindest keine Belästigung dar.


    Aber auch für die Elbe müssen sie sich was Ausdenken. Ich bleibe dabei: Gestern das ging gar nicht. Ich bin nicht bereit für eine Ausfahrt am Tag den größten Teil des Tages mit extremen Rauch eingedeckt zu werden.

    Auch auf die Gefahr hin, dass viele mich vielleicht nicht verstehen wollen, bekenne ich mich jetzt mal dazu, dass auch ich den Rauch der Elbe als extrem störend empfinde. Seit gestern scheint das Auslaufverbot der Elbe aufgehoben worden zu sein und sie hat gleich frühmorgens den Kessel angeheizt. Leider habe ich das zu spät bemerkt und das morgendliche Lüften hat dann zu einer beräucherten Wohnung geführt. Da die Elbe dann erst um 15.00 Uhr ausgelaufen ist, konnten wir also bis dahin kein Fenster mehr öffnen. Gestern abend hat die Elbe dann in ihrer liebevollen Anlegeart auch wieder den Kaiserkai mit einem sichtbaren Zeichen verschönert.


    Marcus ich weiß nicht, ob Du gestern tagsüber bis zu ihrer Ausfahrt nicht zu Hause warst, aber ich finde gerade gestern war die
    Rauchbelästigung durch die Elbe sehr stark. Vielleicht haben wir es vorher nur nicht so mitbekommen, da sie meistens doch weiter bei den
    Häusern ab Dock4 lag.


    Seit dem späten Abend können wir nun auch das wirklich wunderschöne Schiff Schaarhörn im Traditionsschiffhafen bewundern. Sie wurde zwar mit einem Schlepper gebracht, aber natürlich muss auch ihr Kessel auskühlen und der Schornstein gibt noch jetzt seinen Rauch ab. Ich weiß noch nicht ob ich das auf Dauer gut finde, auch wenn ich das Schiff wirklich liebe. Da schlagen doch irgendwie zwei Seelen in meiner Brust. Auf einer Seite freue ich mich, dieses Schiff direkt vor meinem Fenster zu haben, doch die andere Seite denkt auch an die Emissionen. Meine Katzen waren dann um 21.15 Uhr auch nicht begegeistert, als die Schaarhörn "Dampf" abgelassen hat. Das hat zwar nur ein paar wenige Minuten gedauert und ich persönlich könnte mit der extremen Lautstärke dabei noch leben, doch die beiden kleinen haben sich erst gegen Mitternacht wieder getraut ins Wohnzimmer zu kommen.


    Ich würde mir wünschen, wenn die Stiftung Maritim von sich aus mit den Anwohnern einfach mal ein Gespräch führen würde um die Stimmung zu erfahren und vielleicht insgesamt nach einvernehmlichen Lösungen zu suchen. Das Kesselhaus ist groß genug und die HafenCity GmbH zeigt doch laufend, wie gut es funktioniert. So habe ich gerade das Gefühl als Testobjekt zu fungieren: Na, wie weit können wir gehen?